"Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut" [Churchill]
Integrieren - Moderieren - Mediieren
Konflikte und Konfliktursachen
Konflikte lähmen und sind oft verletzend. Ist man beteiligt oder betroffen, sind sie einem selbst mitunter unangenehm. Und insbesondere im Organisationszusammenhang sind sie häufig verbunden mit hohen Kosten, auch, weil sie den Arbeitsfluss verhindern. Kurz: Sie bringen eine hohe Unzufriedenheit. Genauso zutreffend ist: Retrospektiv erweisen sich Konflikte oft als Chance für Entwicklung und Veränderung. Und: Konflikte sind generell etwas völlig normales und betreffen alle Menschen.
Wenn es möglich ist, bestehende Konflikte eigenverantwortlich wieder lösen zu können und wenn es dabei mitunter auch geschieht, dass "mehr" entsteht, als man sich hat vorher vorstellen können, dann muss es auch möglich sein, die Gründe und die Ursachen, die zu Konflikten führen, in die Gestaltung der Zusammenarbeit vorteilhaft zu integrieren. Ein allgemeingültiges Konzept gibt es dafür nicht, es würde dem menschlichen Miteinander widersprechen. Aber es gibt Dinge, die man sich klar machen und sein Handeln integrieren kann.
Eine Mediation und eine Konfliktmoderation sind zwei von mehreren Wegen, um Konflikte aussergerichtlich beizulegen. Sie zeichnen sich auch dadurch aus, dass die Lösungen von den Beteiligten eigenverantwortlich erarbeitet werden und die Begleitung über unbeteiligte Dritte erfolgt. Grundsätzlich sind es jedoch unterschiedliche Vorgehensweisen. U.a. die Art des Konfliktes und die Eskalationsstufe geben Hinweis darauf, welches Setting das geeignetere ist.
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